Stefans Blog: rund ums Thema Whisky

Autor: Stefan (Seite 1 von 2)

Laphroaig – Gewinnspiel

Laphroaig verloste unter den Friends of Laphroaig (FoL) zehn Sets mit jeweils einer Flasche 18er, sechs Gläsern und einem Wasserkrug.

Die Frage lautete: Wer waren die Gründer der Laphroaig Distillery?

Die Antwort: Donald & Alex Johnston

Und siehe da, ich bin einer der glücklichen Gewinner !

laphroaig 18yo

Wie schön können Geburtstagsgeschenke sein…

Kurz nach Limburg lachte mich ein Springbank von BB&R bei meinem örtlichen Dealer an und schon ging er mit mir nach Hause.

Zum Geburtstag gab es das Brüderchen von BB&R in der „peated“ Version und den normalen 18 jährigen Springbank.

Und für die Gesundheit den Forerunner 405; damit ich nach dem Laufen auch immer nach Hause finde.
springbank

2 mal 2 Ports

Die vier neuen Ports sind

2 Port Askaig (17 Jahre und Cask Strength) aus der „seelenlosen“ Destille Caol Ila

port askaig - 17yoport askaig - cask strength

2 Port Charlotte (Malts of Scotland 2001 und Nadi Fiori 2002) von der „beseelten“ Destille Bruichladdich.

Port Charlotteport charlotte 2001

Schottenfest in Fürth (Grüne Halle)

Anlässlich des 40-jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft zwischen Fürth und Paisley (Renfrewshire) fand am 28.03.2009 das erste Schottenfest in der Grünen Halle statt.

Neben den üblichen kulinarischen Köstlichkeiten (leider gab es keinen Haggis) gab es Informationen zur Städtepartnerschaft und zu Schottland (Land und Leute). Für die kurzweilige Unterhaltung sorgte neben Tanz und Musik eine Kilt-Modenschau.

Natürlich gab es auch eine Whiskylounge, wo man auch so manche Rarität geniessen konnte. Mir hat es ein 25-jähriger Caol Ila angetan, der gleich in meinen Besitz übergegangen ist.

090328-5DII-1222

Tasting notes: Octomore Edtion 0.1.1 (131pmm)

Nachdem ich glücklicherweise durch einen Sampletausch an den begehrten Stoff gekommen bin, folgen hier meine Tastingnotes:

Farbe: Strohgelb

Geruch: Aschenbecher, Aschenbecher und nochmals Aschenbecher voller Kippen, alkoholisch und süß

Geschmack: alkoholische Schärfe, süß, eine leicht bittere Note, trocken, leicht sauer und natürlich Unmengen von Torf/Rauch

mit etwas Wasser: alkoholische Schärfe verschwindet, salzig, medizinisch, süß und natürlich wieder Torf/Rauch

Abgang: lang und länger, trocken, leicht bitter

Octomore 003

Octomore - Besten Dank an R. Nebel für Sample und Bild

Octomore und Octomore … der kleine Unterschied

Octomores


Octomore (links) und Octomore Futures: Die beiden Single Malts von Bruichladdich haben zwar fast den gleichen Namen, unterscheiden sich aber nicht nur durch die Verpackung. Gemeinsam haben sie eigentlich nur die Herkunft der Gerste: Sie stammt von „Octomore“, einer Farm in der Nähe von Bruichladdich. Beide wurden 2002 destilliert, der „Futures“ ein halbes Jahr früher. Beim Trocknen der gekeimten Gerste trennen sich die Wege. Beide Ocotomores sind zwar deutlich torfig. der „Futures“ mit 80,4 ppm jedoch im Vergleich zum jüngeren Bruder weit schwächer ausgeprägt. Der „Edition 011“ ist mit 131 ppm derzeit wohl der Whisky mit dem höchsten Torfanteil. Wie er schmeckt, entzieht sich meiner Kenntnis. Er ist nämlich noch verschlossen und wird es voraussichtlich auch eine Zeitlang bleiben. Obwohl es ziemlich in den Fingern juckt…

Neuzugänge

Frisch im Whiskyregal eingetroffen: Bruichladdichs PC7, ein 16-jähriger Mortlach (Berry’s Own Selection, Cask Strength) und ein neunjähriger Ardbeg von Adelphi, ebenfalls in Fassstärke.

Der PC7 wurde schon geköpft und für mehr als gut befunden. Modell gestanden sind die Flaschen natürlich auch schon. Hier ein Zusammenschnitt:

Whisky

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